2000 – Vicky Leandros

Vicky Leandros

Seit nunmehr 35 Jahren steht sie auf der Bühne, weit mehr als 40 Millionen verkaufter Schallplatten, etliche Gold- und Platin-Auszeichnungen – das ist das Ergebnis eines Top-Stars der europäischen Musikszene.
Geboren wurde die Sängerin 1952 auf der griechischen Insel Korfu. Ihre Erfolgsbilanz begann bereits 1965. Der internationale Durchbruch kam 1967 beim „Grand Prix“ in Luxemburg mit „L’Amour est bleu“.

Dieser Titel wurde in sieben Sprachen interpretiert – das meistverkaufte Eurovisionslied aller Zeiten! Die erste eigene TV-Show lief 1971, 1972 kam Vicky Leandros mit „Après toi“ beim „Grand Prix“ auf den ersten Platz. Ihr bekanntestes Lied aber ist wohl „Theo, wir fahr’n nach Lodz“.
Im Herbst 1995 legte sie mit „Lieben und Leben“ ein Album vor, das bewies, wie stark die Ausstrahlung dieser Künstlerin ist. 1997 folgte das nächste Album: „Gefühle“, bald darauf das dritte: „Weil mein Herz Dich nie vergisst“.

Sessionsorden 2000/2001

Peter Preinsberger

schuf die Orden für die Session 1999/2000 und 2000/2001. Der 1945 in Klagenfurt geborene Künstler lebt seit 1960 als freischaffender Künstler. Seine Bilder sind durchweg fröhliche, unbeschwerte Landschaften. Allerdings sind unter seinen Motiven auch Menschen zu finden, Menschen, die nicht Individuen sind, sondern Rollen und Masken.

Und das kommt bei diesem Karnevalsorden auch zum Ausdruck. Preinsberger hat sich als Motiv zwei Braunschweiger Originale, die Harfenagnes und den Rechenaugust, ausgesucht und in seiner typischen Art dargestellt. Obwohl statisch aufgebaut, geht, wie auch von seinen Bildern, eine ungeheuere Vitalität aus. Preinsberger hat einen weiteren Orden in dieser Art geschaffen: Er zeigt die Braunschweiger Originale Deutscher Hermann und den Teeonkel.